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Wechsel von der alten zur neuen Homepage
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ikg schreibt Kolumne: «Die guten Vorsätze der anderen»
Die jüngste Kolumne von Cordula Seger mit dem Titel «Die guten Vorsätze der anderen» zeigt auf, was aus guten Vorsätzen alles werden kann und dass diese allenfalls am Schluss sogar in einem Buch gewürdigt werden. Unten im Text finden sich die Links zu den einzelnen Kolumne-Beirägen. Kolumne von Cordula Seger, ikg, 27.12.2019 Kolumne von […]
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Kulturleben-Podium auf Frühling verschoben
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation haben wir beschlossen, das Podium «Kulturleben Graubünden. Aktualität – Potenziale – Herausforderungen» vom 20. Januar 2022 auf den 31. März 2022 zu verschieben. Wir hoffen, dass wir uns im Frühling uneingeschränkt(er) dem Kulturleben und der Diskussion mit dem interessierten Publikum widmen können. Bitte beachten Sie den beständig aktualisierten Veranstaltungskalender.
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Das «Rondo-Magazin» präsentiert die Forschungsprojekte zu Coaz und Bündner Mehrsprachigkeit
Gleich zweimal wurden Projekte des Instituts für Kulturforschung Graubünden zum Thema des Südostschweiz-TV-Formats «Rondo Magazin». Am 22.12.2021 konnte Karin Fuchs das Coaz-Projekt und das Buch über Johann Coaz vorstellen. Zusammen mit Paul Eugen Grimm und Martin Stuber wird im Buch das Leben und die Bedeutung des Pioniers der Umweltplanung dargestellt und gewürdigt. Der Filmbeitrag mit […]
WeiterlesenBündner Monatsblatt
Kulturelle Auszeichnungen
Das Bündner Monatsblatt 4/2021 stellt zwei wichtige kulturelle Auszeichnungen vor: Die «Guten Bauten Graubünden 2021» und den «Bündner Kulturpreis 2021». Die «Guten Bauten Graubünden» werden alle vier Jahre von einer Fachkommission gekürt. Die prämierten Bauten – vom Unterhaltsstützpunkt am Berninapass über das Zweifamilienhaus in Flims bis zum kommunalen räumlichen Leitbild von Ilanz/Glion – zeigen die […]
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Nutzen und Schützen. Johann Coaz (1822-1918), der Wald und die Anfänge der schweizerischen Umweltpolitik.
Karin Fuchs, Paul Eugen Grimm, Martin Stuber: «Nutzen und schützen. Johann Coaz (1822–1918), der Wald und die Anfänge der schweizerischen Umweltpolitik», hrsg. vom Institut für Kulturforschung Graubünden Johann Coaz war eine zentrale Figur der sich im 19. Jahrhundertherausbildenden schweizerischen Umweltpolitik. In jungen Jahren war Coaz am nationalen Projekt der Dufourkarte beteiligt. Über zwei Jahrzehnte engagierte […]
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Grosses Medienecho auf die Campell-Edition
Die Beschreibung des alpinen Rätien von Ulrich Campell (Durich Chiampell) ist ein Grundlagenwerk zur Bündner Geschichte, das ein lebendiges Bild gibt von den Zuständen und Anschauungen, wie sie in den Drei Bünden im 16. Jahrhundert herrschten. Unsere Edition, Übersetzung und Erläuterung dieses umfangreichen lateinischen Textes aus dem Jahr 1573 stösst auf ein lebhaftes Publikumsinteresse und […]
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Paradox Schweiz. Eine Aussenansicht auf ihre Geschichte
Seit den 1950er-Jahren ist keine englischsprachige Schweizer Geschichte mehr erschienen. 2013 legte die Cambridge University Press eine «Concise History of Switzerland» vor. Das Werk erscheint nun aktualisiert für eine deutschsprachige Leserschaft. Aus dem Englischen übersetzt von Peter Jäger. Die Autoren beschäftigen sich sowohl mit dem historischen Geschehen als auch mit den wechselnden Geschichtsbildern im Lauf […]
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«Baden und Trinken in den Bündner Bergen» – ein Bericht in der Engadiner Post
Beiliegender Zeitungsbericht entstand nach dem Auftritt von Dr. Karin Fuchs in St. Moritz am 6. Oktober in der Reihe «Kultur forscht». Marie-Clarie Jur schreibt im Lead: «Wer sich mit der Nutzung der Bündner Quellen auseinander setzen will, kann jetzt auf ein Nachschlagewerk zurückgreifen, das die Historikerin Karin Fuchs verfasst hat. Es gehört in jede Bündner […]
WeiterlesenKulturforschung Graubünden
Nach 22 Jahren Magdalena Decurtins zu Anette Jörgens
22 Jahre war Magdalena Decurtins im Bereich Administration für Verein und Institut tätig – eine lange Zeit. Mit viel Sachverstand, Herz und Engagement hat sie ihre vielfältigen Aufgaben ausgefüllt und damit die Kulturforschung Graubünden entscheidend mitgeprägt. Dafür danken wir ihr von Herzen! Die Fotografie zeigt Magdalena Decurtins mit ihren drei Vorgesetzten: Von links nach rechts: die […]
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